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Donnerstag, 5. Januar 2012

Top Webseite

Mal ein nicht zum Thema passender Post aber doch sehr interessant für alle eigendlich, würde ich meinen.
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Freitag, 25. November 2011

Bei einer Spiegelreflexkamera gelangt das Licht durch die Linsen des Objektivs (1) und wird dann vom Schwingspiegel (2) reflektiert und auf die Einstellscheibe (5) projiziert. Mit einer Sammellinse (Feldlinse) (6) und durch die Reflexion innerhalb des Pentaprismas (7) wird das Bild schließlich im Sucher (8) sichtbar. Es gibt auch Spiegelreflexkameras, die anstelle eines Prismensuchers mit Pentaprisma (7) einen Lichtschachtsucher oder einen Porro-Spiegelsucher verwenden.
Bei einer einäugigen Spiegelreflexkamera klappt der Spiegel unmittelbar vor einer Aufnahme nach oben (im Bild durch einen Pfeil gekennzeichnet), und der Verschluss (3) öffnet sich; das Bild wird dann nicht mehr in das Pentaprisma umgelenkt, sondern gelangt auf die Filmebene (4) beziehungsweise den Film oder Bildsensor.
Bei einigen Sonderkonstruktionen wird anstelle des Schwingspiegels ein fest montierter, teildurchlässiger Spiegel oder ein Prisma verwendet, was die Verzögerung zwischen Auslösen und Belichtung reduziert und bei motorbetriebenen Kameras erheblich schnellere Aufnahmefolgen erlaubt, allerdings auch ein dunkleres Sucherbild liefert und weniger Licht zum Film durchlässt, da der Spiegel das Licht aufteilt. Meist wird etwa ein Drittel des Lichts in den Sucher gespiegelt und zwei Drittel zum Film durchgelassen.


Mittwoch, 23. November 2011

Spiegelreflexkamera: Geschichte und Entwicklung

Das Spiegelreflex-Prinzip wird erstmals von Johann Zahn im Jahr 1686 beschrieben: Durch eine Linse gelangt ein Bild auf einen Spiegel, der das Bild auf eine waagerechte Einstellscheibe umlenkt.
Die erste Spiegelreflexkamera nach diesem Prinzip wurde 1861 von Thomas Sutton konstruiert. 1893 wurde ein Wechselmagazin für die Spiegelreflexkamera patentiert. Die erste in Deutschland hergestellte Spiegelreflexkamera war die Zeus-Spiegel-Kamera und stammte aus dem Werk von Richard Hüttig in Dresden.
Die erste Kleinbild-Spiegelreflexkamera der Welt war die Kine-Exakta der Firma Ihagee in Dresden, vorgestellt auf der Leipziger Frühjahrsmesse 1936. Ihr Konstrukteur war Karl Nüchterlein (1904–1945). Die Kameras hatten den Nachteil, dass sie ein Bild auf dem Kopf stehend (oder seitenverkehrt) im Sucher lieferten. Kurt Staudinger stellte diesen großen Nachteil durch die Erfindung des Pentaprisma im August 1931 ab, aber erst Mitte der 40er Jahre wurden mit der Contax D (Zeiss Ikon) und der Rectaflex die ersten dieser epochemachenden Kameras gebaut.

Samstag, 19. November 2011

Stativ

Stativ


Hama 00004048rNeben der Kamera selbst gehört das Stativ zu den wichtigsten Bestandteilen einer Fotoausrüstung. Es dient immer dann als Stütze, wenn sich beispielsweise wegen ungünstiger Lichtbedingungen aus der Hand keine verwacklungsfreien Bilder mehr schießen lassen. Außerdem finden sie bei extrem langen Belichtungszeiten, in der Makrofotografie und bei Panoramafotos Verwendung.

Das klassische Stativ, auch Dreibein-Stativ oder Tripod genannt, besitzt drei Beine und einen verstellbaren Stativkopf, auf den die Kamera montiert wird. Einbeinstative besitzen im Gegensatz dazu nur ein Bein.

Materialien und Bauweisen


Manfrotto MKC3-P01rDreibein-Stative werden zumeist aus Aluminium oder Karbon gefertigt, seltener sind solche aus Basalt oder Holz. Aluminiumstative sind preiswert und robust, im Vergleich zu Karbon-Stativen jedoch schwerer. Zudem hat Aluminium Nachteile im Schwingungsverhalten, was bei längeren Belichtungszeiten zu Unschärfen führen kann. Stativbeine bestehen im Normalfall aus zwei, drei oder vier Teleskop-Elementen, die per Dreh- oder Schnappverschluss fixiert werden.

Je mehr Elemente desto kleiner das Packmaß, desto geringer aber auch die Stabilität. Viele Stative verfügen zudem über eine ausfahrbare Mittelsäule. Diese erlaubt mehr Arbeitshöhe und Flexibilität. Eine ausgefahrene Mittelsäule erhöht jedoch wiederum die Gefahr von Verwacklern. Beim Stativkauf sollte zwingend auf die Tragfähigkeit geachtet werden. Diese entspricht im optimalen Fall dem drei- bis vierfachen Gewicht der Kamera plus des schwersten Objektivs.

Was sind Megapixel?

Die Bildauflösung von Digitalkameras wird in der Regel in Megapixeln angegeben. Ein Pixel ist ein Bildpunkt, eine Million Bildpunkte sind ein Megapixel. Eine Digitalkamera mit zehn Megapixeln macht also Fotos mit einer Auflösung von zehn Millionen Bildpunkten.

Spiegelreflexkameras für Einsteiger

Spiegelreflexkameras sind schnell, liefern – gerade bei wenig Licht –  eine deutlich bessere Bildqualität als kompakte Modelle und werden auch für Einsteiger immer erschwinglicher.

Technischer Fortschritt sei dank: DSLR-Kameras werden immer billiger! Ab 300 Euro gibt es bei Internethändlern Spiegelreflexmodelle inklusive Objektiv. Das Tolle dabei: Selbst die günstigsten aktuellen Modellen machen klasse Bilder – für Einsteiger reicht deshalb eigentlich jede moderne DSLR-Kamera aus. In der Übersicht habe ich, alle aktuell erhältlich DLSRs unter 400 Euro zusammengetragen. Bis auf eine handelt es sich alles um getestete und für gut befundene Geräte.
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